Bevölkerungsbefragung «Zug 55 Plus»: wissenschaftliche Grundlage für die kantonale Altersstrategie
Mit knapp 17’000 Teilnehmenden liefert die Bevölkerungsbefragung «Zug 55 Plus» erstmals ein umfassendes Bild der...
gfs.bern liefert empirische und evidenzbasierte Antworten auf eine Vielzahl von gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Fragestellungen.
Unsere Erkenntnisse über die Meinungsbildung in der Schweiz und in direktdemokratischen Prozessen gelten als wegweisend. Zur Datenerhebung greifen wir für Sie auf viele verschiedene Methoden zurück: repräsentative Umfragen, Zielgruppen-spezifische Befragungen, Fokusgruppen, qualitative Tiefeninterviews, Planungs- und Begleitstudien für Campaigning, Datenmodellierungen, regionale Analysen und Medienanalysen. Befragungen führen wir auch mithilfe unseres eigenen Online-Panels polittrends.ch unkompliziert und effizient durch.
Sie suchen, wir liefern!
Das gfs.bern Angebot für Ihre Markt- und Meinungsforschung!
Seit der Jahrtausendwende haben wir über 1000 Umfragen durchgeführt und über eine Million Menschen in der ganzen Schweiz befragt.
Erkenntnisse, wie es um die eigene Position steht
Damit Sie datenbasiert entscheiden können
Politische und gesellschaftliche Zusammenhängen sichtbar machen
Mobilisiert Menschen für ein politisches oder gesellschaftliches Ziel.
Vor und nach nationalen Wahlen und Abstimmungen führen wir im Auftrag der schweizerischen Bundeskanzlei oder der SRG SRR Befragungen der Stimmberechtigten durch.
kommen zum Einsatz, wenn ungefähres oder anekdotisches Wissen über Meinungen von Zielgruppen oder Stakeholdern nicht ausreichen.
Wirkungsanalysen und Evaluationen sind Methoden, die das Wie und Warum von politischen und gesellschaftlichen Veränderungen untersuchen.
gfs.bern steht für Politik- und Kommunikationsforschung. Weiterer zentraler Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist die Begleitung von strategischer, evidenzbasierter Kommunikation.
Das GfS-Forschungsinstitut wurde 1959 von der Schweizerischen Gesellschaft für praktische Sozialforschung gegründet. Schon früh galten die vom GfS-Forschungsinstitut veröffentlichten Erkenntnisse über die Meinungsbildung in der Schweiz und in direktdemokratischen Prozessen als wegweisend. Ab 1992 verfügte das GfS-Forschungsinstitut mit gfs.bern über ein eigenständiges Büro in Bern.
Zu unseren Kund:innen zählen Parteien, Verbände, privatwirtschaftliche Unternehmen, Städte und Gemeinden, Kantone, SRG SRR sowie zivilgesellschaftliche Organisationen. Unser Angebot umfasst alle Arten von Markt- und Meinungsforschung, wie zum Beispiel Umfragen, Data Science, Evaluationen, Analysen rund um Abstimmungen und Campaigning sowie Kampagnen-Analysen, Issue-Monitoring oder Image- und Reputationsanalysen zur Optimierung der Kommunikationsstrategie.
Wir liefern Hintergrundinformationen und Einordnungen zu Abstimmungen, Meinungsumfragen, Barometern und Monitoren. Aktuelles haben wir für Sie hier zusammengefasst.
04.09.2025 | Bevölkerungsbefragung
Die dritte schweizweite Umfrage zeigt: Trotz zunehmenden Krisen in der Welt bleibt die Schweizer Einwohnerschaft auch 2025 mehrheitlich mit dem eigenen Leben zufrieden. Doch der Blick in die Zukunft ist seit 2023 trüber geworden: Insbesondere die steigenden Krankenkassenprämien beschäftigen die Menschen weiterhin, zugleich rücken Sorgen um Krieg und Sicherheit respektive Terror zunehmend in den Vordergrund.
30.08.2025 | Umfrage
Gründe der Zustimmung: Überwiegend unternehmerisch
Die Medtech-Unternehmen unterstützen das Paket Schweiz-EU mehrheitlich. Entscheidend sind der direkte EU-Markzugang und die Personenfreizügigkeit.
22.08.2025
Eine im Auftrag des Kantons Basel-Landschaft durchgeführte Nachbefragung von gfs.bern zur Abstimmung über den Ausbauschritt 2023 der Nationalstrassen zeigt ein differenziertes Bild: Die Stimmbevölkerung im Kanton Basel-Landschaft sieht zwar Kapazitätsprobleme auf den Strassen, empfindet den Leidensdruck aber als begrenzt. Damit erklären sich auch die gegensätzlichen Haltungen zum Ausbau der Nationalstrassen.
22.08.2025
Stimmbeteiligung 41% | Mehrheiten für Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften und E-ID
Wäre bereits am 10. August 2025 abgestimmt worden, hätten Mehrheiten für die beiden Vorlagen der eidgenössischen Abstimmung vom 28. September 2025 gestimmt. Die Stimmbeteiligung liegt mit 41% unter dem langjährigen Durchschnitt (47% zwischen 2011 und 2023 gemäss BFS).